Der Chiemsee Radweg umrundet auf 55 Kilometern das „Bayerische Meer“, mit 80 Quadratkilometern Fläche der zweitgrößte Binnensee Deutschlands. Er führt abwechselnd auf Panoramaabschnitten über wenig befahrene Straßen. Die Strecke passiert neun Ortschaften mit zahlreichen Einkehrmöglichkeiten und ist durchgehend in beiden Richtungen gut ausgeschildert. Das imposante See- und Alpenpanorama begleitet Radfahrer auf der gesamten Rundtour. Nichtradler und Begleitpersonen haben die Möglichkeit zu einer Schifffahrt auf dem Chiemsee oder auch dem Besuch von Schloss Herrenchiemsee.Abfahrt: 06.00 Uhr

Die Tour startet in Starnberg am Landratsamt und führt in östlicher Richtung über Percha nach Kempfenhausen. Am See entlang geht es vorbei nach Berg und Leoni, weiter Richtung Ammerland und Ambach an die Südseite des Starnberger Sees nach Seeshaupt. Wer von hier die zweite Hälfte nicht mit dem Schiff bestreitet, fährt in nördliche Richtung weiter nach Bernried durch den Schlosspark über Unterzeismering nach Tutzing. Auch hier führt der Weg bis Possenhofen am See entlang. Das letzte Stück nach Starnberg geht durch Wohngebiete zum Ausgangspunkt Starnberg zurück. Die gut ausgeschilderte Tour ist ohne nennenswerte Steigungen und bietet vielfach die Möglichkeit, Rast in einem der zahlreichen Naherholungsgebieten zu machen. Abfahrt: 07.00 Uhr

Wir starten in Wörth an der Isar. Entlang des Flusses radeln wir bis Landau. Ab Landau geht es auf den Bockerlbahn-Radweg. Der Bockerlbahn-Radweg führt auf einer ehemaligen Bahntrasse von Landau an der Isar über Aufhausen und Simbach bei Landau nach Arnstorf. Gleich zu Beginn der Strecke überquert man die "Bockerlbrücke", die dem Radweg seinen Namen gab. Einst war die "Bockerlbrücke", die 1903 erbaut wurde, die längste selbsttragende Stahlbetonbrücke Bayerns. Der Zug hieß im Volksmund immer "Bockerlbahn", da er an aufsteigenden Stellen manchmal "bockte". Ab Arnstorf radeln wir nach Mariakirchen und enden in einem schönen Biergarten.Abfahrt: 06.00 Uhr

Ab Rothenburg radeln wir durch das liebliche Taubertal, entlang der Romantischen Straße, vorbei an alten „Taubermühlen“. In Creglingen stehen die Burgruinen Brauneck und Seldeneck und in der Herrgottskirche der berühmte Tilmann Riemenschneider Altar. Vorbei am Weinort Röttingen geht es nach Weikersheim. Das Renaissance-Schloß Weikersheim ist einen Besuch wert. Entlang der Tauber geht es über Markelsheim nach Bad Mergentheim.Abfahrt: 07.00 Uhr

Wir erreichen unseren Startpunkt am Badesee in Mantel. Unser Weg führt entlang der Haidenaab nach Hütten. Über Bruckendorfgmünd geht es nach Dießfurt. Hier radeln wir an einem wunderschönen Hammerschloss vorbei und gelangen nach Pressath. Wir verlassen die Haidenaab und radeln auf dem asphaltierten Radweg nach Richtung Speinshart. Nach einer kurzen Stärkung radeln wir weiter nach Eschenbach und kommen zum kleinen Rußweiher (Moorbadesee), den wir auf dem Weg zum großen Rußweiher umrunden. Weiter geht es auf Wald- und Wiesenwegen vorbei am Netzaberg. Hier wurde eine kleine amerikanische Siedlung erbaut. Dieser Bereich gehört zum Truppenübungsplatz Grafenwöhr. Beim Waldbad verlassen wir die Garnisonsstadt und radeln über Steinfels zurück zu unserem Startpunkt nach Mantel. Abfahrt: 06.00 Uhr

Durch den schönen Ahornboden geht es über Lenggries nach Bad Tölz.Abfahrt: 06.00 Uhr

Bei unseren Großmüttern kam das auf den Tisch, was Felder, Wiesen, Seen und Höfe zu bieten hatten und auch noch heute haben. Die Jahreszeit sorgte für Abwechslung. So ist es auch heute noch beim Entenwirt.  Zünftig soll es sein und keiner soll hungrig oder durstig bleiben. Über München geht es zum Entenwirt auf dem Samerberg. Dort werden Sie bereits zum Mittagessen erwartet. Jeder Gast bekommt eine viertel Ente frisch aus dem Entenofen. Zum Kaffeetrinken geht die Fahrt über Bad Feilnbach und Hundham zum Kaffee Winklstüberl. Bekannt durch die großen Kuchen- und Tortenstücke aus hauseigener Backstube. Die Heimreise geht über den Schliersee. Abfahrt: 09.00 Uhr

Abfahrt: 07.00 Uhr

Lassen Sie sich von einer Fahrt im Apfelzügle des Hof-Neuhaus verzaubern, während wir durch saftig grüne Wiesen, goldene Felder und die blühenden Obstanlagen rund um Überlingen, Bambergen und Lippertsreute fahren. Unterwegs halten wir an den schönsten Stellen, wo wir spannende Einblicke in die Welt der Landwirtschaft, die Vielfalt der Landschaft und die lokale Kultur gewinnen. Als krönenden Abschluss erwartet uns eine köstliche Vesperplatte, liebevoll zubereitet mit frischesten Produkten umliegender Höfe. Dazu wird frischer Apfelsaft, spritziger süßer und saurer Sprudel sowie aromatischen Most serviert. Dann legen wir noch einen kleinen Stopp in der charmanten Stadt Meersburg ein, um die Schönheit dieser Region in vollen Zügen zu genießen.Abfahrt: 06.00 Uhr.

Auf unserem Weg über Ulm und Biberach erreichen wir den charmanten Mostbauer in Bad Waldsee, wo uns bereits eine herzhafte Vesper erwartet. Nach dieser kulinarischen Stärkung geht es auf eine amüsante und unterhaltsame Fahrt mit der Mostbäuerin im traditionellen Mostzügle. Während der Fahrt tauchen wir ein in die faszinierende Welt des Bauerngartens, wo Sie alles über die Vielfalt von Kräutern, Gemüse und Blumen erfahren. Auch die Obstwiesen, die Baumschule Blumenacker und die neugierige Weidegansherde stehen auf dem Programm. In der Schaubrennerei haben Sie die Gelegenheit, einen exquisiten Tropfen zu verkosten. Und als krönenden Abschluss laden wir Sie zu einer Tasse Kaffee und einem Stück hausgemachten Kuchen ein – ein wahrhaft genussvolles Erlebnis!Abfahrt: 08.00 Uhr

Die Großmarkthalle in Sendling ist der drittgrößte kommunale Markt für Obst und Gemüse in Europa. Erkunden sie bei diesem Rundgang die lebendige Atmosphäre einer farbenfrohen und duftenden Welt mit einem ganz eigenen Rhythmus. Entdecken Sie Exotisches und Regionales, Bekanntes und Unbekanntes, schauen Sie mit mir hinter die Kulissen und erkunden Sie den 'Bauch der Stadt'. Von essbaren Blüten, frischen Trüffeln bis hin zu einer gigantischen Palette an exotischen Früchten präsentieren die 250 Unternehmen alles, was man sich so vorstellen kann und mehr, das Alles auf einer Fläche von 31 Hektar mitten in München.  Beschließen Sie die Führung mit Münchens besten Weißwürsten „beim Wallner“. (Fakultativ) Anschließend geführte Stadtrundfahrt und Freizeit zum Bummeln. Festes Schuhwerk für die Großmarkthalle wird empfohlen! Abfahrt: 06.00 Uhr

Nach der Ankunft in Würzburg starten wir zu einer malerischen Schifffahrt auf dem Main zum etwa 8 km entfernten Rokokogarten Veitshöchheim. Während Sie sanft über das Wasser gleiten, genießen Sie ein köstliches Mittagessen an Bord. Im schönsten Rokokogarten Bayerns erwarten Sie kunstvoll gestaltete Blumenrabatten, barocke Skulpturen und verträumte Wasserspiele. Lassen Sie sich von der harmonischen Symmetrie und der üppigen Farbvielfalt verzaubern. Nach der Rückkehr nach Würzburg bleibt Zeit für eine Tasse Kaffee oder einen gemütlichen Bummel durch die Stadt, die weit über die Landesgrenzen hinaus mit ihrer Barock- und Rokokoarchitektur beeindruckt. (Schifffahrt Würzburg-Veitshöchheim und zurück inkl. Mittagessen) Abfahrt: 06.00 Uhr

Die zauberhafteste Art, die „Perle im Bodensee“ zu entdecken, ist eine Anreise mit dem Schiff. Auf diese Weise gleiten Sie sanft über das Wasser und erreichen direkt das Herz der Insel, wo das beeindruckende barocke Schloss thront und eine Fülle an Pflanzen auf Sie wartet. Hier erwartet Sie ein wunderschöner Park, der mit einem über 150 Jahre alten Baumbestand begeistert. Im Herbst verwandelt sich die Mainau in ein farbenfrohes Paradies, denn dann erblühen die Dahlien in voller Pracht. Der Dahlienhügel der Insel wird zu einem wahren Blütenfeuerwerk, das von Ende August bis zum ersten Frost die Besucher verzaubert. Die Rückfahrt erfolgt um 16.00 Uhr.Abfahrt: 06.00 Uhr.

Die schönste Art, sich der „Perle im Bodensee“ zu nähern, ist die Anreise mit dem Schiff. Denn so gelangen Sie direkt ins Herz der Insel mit dem barocken Schloss und einer Vielfalt an Pflanzen. Es erwartet Sie ein Park mit einem über 150 Jahre alten Baumbestand. Eine der schönsten Promenaden der Insel lockt mit köstlichen Dufterlebnissen und prunkt mit historischen Kostbarkeiten. Rückfahrt um 16.00 Uhr.Abfahrt: 06.00 Uhr

Wenn auch keine Entscheidung Hitlers auf dem Kehlstein fiel, so steht das Haus doch für den Wahn seines Regimes, steht es für „seine Welt” am Obersalzberg, wo Pläne für Krieg und Massenmord geschmiedet wurden.  Scheinbar trotzig erhebt sich das Gebäude über der schroffen Steilwand – auch eine Straße in völlig unwegsamem Gelände hatte man dem Berg mit Gewalt abgerungen. Wenngleich eine architektonische Leistung, so war es auch ein Akt der Verschwendung von Natur und Ressourcen. Ein goldglänzender Aufzug inmitten des Berges, durch den man zum „Gipfel der Macht” gleichsam emporgehoben wurde – all das eignete sich nur zu gut, um Menschen zu blenden. Abfahrt: 06.00 Uhr